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World of Tanks

Der Gaming-Markt ist mittlerweile so breit aufgestellt, wie noch nie. Vor rund 30 Jahren dominierte vorwiegend die Jump and Run und Autorennspiele die Gamer-Szene, was sich nachfolgend dann doch änderte. Mehr und mehr kamen Simulationen und Strategiespiele auf den Markt, worunter auch World of Tanks zählt. Mittlerweile gibt es obendrein die Möglichkeit, Spiele dieser Art online zu daddeln, zumeist kostenlos und im Browser. Nachfolgend gibt es einige Fakten, was man über World of Tanks unbedingt wissen sollte.

Die ersten Schritte bei World of Tanks

Bevor es losgeht, muss man das Onlinespiel herunterladen, was jedoch kostenlos möglich ist. Auch das Daddeln selbst ist gratis, man muss also keine Kostenfallen befürchten, wenn das Game auf offiziellen Weg bezogen wird. World of X Spiele sind derzeit sehr beliebt, wie auch Warcraft eindrucksvoll beweist. Doch World of Tanks und World of Warcraft haben prinzipiell nur wenig miteinander gemeinsam.

World of TanksWas sie verbindet ist der Fakt, dass beide aus dem Strategie-Bereich kommen. Bei World of Tanks wiederum sieht man schon beim Einstieg, dass es keine große Story gibt. Wer das Game zockt, braucht sich also weder auf eine langatmige Story, noch blumige Textpassagen einlassen. Fakt ist, man sieht hier keine anderen Menschen, nur Geschütze, Panzer und Blechboliden, welche auf einen zurollen. An diesen Anblick muss man sich gerade dann erst gewöhnen, wenn das Onlinespiel zum ersten Mal gedaddelt wird.

Gerade die Grundzüge erinnern doch stark an die Battlefield-Reihe, wo es ebenfalls darum geht, einen eigenen Panzer zu nutzen, diesen vor Angriffe der Gegner zu verteidigen und stets aufzuwerten. Mit der Zeit steigen auch die Ansprüche, somit die technologischen Möglichkeiten, auf die auch der Feind zurückgreifen kann, schließlich schläft dieser nicht.

Was im Panzerspiel alles gemacht werden kann

Wer World of Tanks zockt, wird schnell erkennen, dass es wichtig ist, sich einen guten Panzer am Anfang auszuwählen. Zu Fuß herumzulaufen und die Zielscheibe auf dem Schlachtfeld zu spielen, würde sicher keinen Spaß machen.

Gerade junge Erwachsene und Jugendliche haben es zu Beginn schwer, sich in das Spielgeschehen reinzufinden.

Im Spiel selbst gibt es viele Nationen, es ist also auf Multikulti ausgelegt, was auch gut so ist. So muss man sich nicht des Argumentes erwehren, dass das Spiel rassistisch veranlagt ist. Gerade Menschen aus Deutschland, welche Games wie diese sehr gern spielen, hätten dann vermehrt mit Vorurteilen zu kämpfen.

Darum ist es gut, dass man hier auf viele verschiedene Menschen und Länder trifft, welche aus aller Welt kommen. Gleichberechtigung für alle, heißt es also auch bei World of Tanks.

Kaum Gewaltdarstellungen im klassischen Sinne

Das Gute ist, man sieht im Spiel selbst keine blutigen Szenen, Enthauptungen oder Erschießungen. Dennoch gibt es zahlreiche Explosionen und es wird geschossen, Schäden an Menschen oder Tötungen sind, wenn man es so beschreibt, nicht beobachtbar, auch wenn diese wohl das virtuelle Resultat durch die Kampfhandlungen wären. Am Ende kann man nur das bewerten, was man tatsächlich sieht und nicht, was hineininterpretiert wird.

Motivation und Variation bei World of Tanks

Motivation und Variation bei World of TanksWorld of Tanks hat vermehrt Erwachsene als Zielgruppe. Doch was motiviert diese, das Onlinespiel zu zocken? Nun in erster Linie steht der Wettstreit im Vordergrund. Fans von Taktik, Technik und Geländeerkundungen kommen hier wahrscheinlich auf ihre Kosten. Man hat nicht lange Zeit, um eine Mission zu erfüllen, welche unterschiedlich aussehen kann, was die Zielsetzung angeht.

Neben den standardisierten Panzern gibt es auch kostenpflichtige Premium-Ausführungen, welche wiederum effizient und stark bewaffnet zugleich sind. Das Grundspiel ist jedoch jederzeit kostenlos und ohne Zeitlimit spielbar. Das alleine sollte schon eine Motivation darstellen, World of Tanks auszuprobieren.

Sinn und Ziel des Panzerspiels

Wie jedes Onlinespiel dieser Art muss man auch hier entweder Basen erobern, den Gegner in Grund und Boden schießen oder einfach nur überleben. Letztlich geht es um den eigenen Hintern, den man verteidigen muss, um es salopp jedoch unvulgär beschreiben zu wollen.

Besonderheiten von World of Tanks

Neben den schon erwähnten Premium-Panzern gibt es die Möglichkeit, als 15-köpfiges Team gegen genauso viele andere Gegner anzutreten, natürlich in altbekannter Beat-em-up Manier. Wie in Rollenspielen kann man auch hier Erfahrungspunkte und Credits sammeln, welche einen bei zukünftigen Missionen weiterhelfen. Wargaming Group Limited als Entwickler bietet den Gamern viele Möglichkeiten, sich und den eigenen Panzer Simulator weiterentwickeln zu können.

Steuerung, Grafik, ggf. Systemvoraussetzungen

Das Spiel wird via den gewohnten Eingabe-Möglichkeiten gesteuert, als Gamer muss man sich also nicht groß umstellen, wenn einem beispielsweise Battlefield vertraut ist.

Grafik

In World of Tanks trifft man als Gamer auf eine eindrucksvolle und abwechslungsreiche 3-D Landschaft, welche schon bald in den zahlreichen Schlachten von Lichtblitzen und Wetterkapriolen heimgesucht wird. Unwegsames Terrain und schier endlose Karten runden das Spielvergnügen gekonnt ab.

Systemvoraussetzungen

Windows 7/8/10
DirectX Version 10
2 GB RAM an Arbeitsspeicher
60 Gigabyte an Festplattenspeicher

Fazit zum Panzerspiel World of Tanks

Niederlagen sind bei Einsteigern aufgrund der nicht vorhandenen Spielerfahrungen in World of Tanks fast schon vorprogrammiert, da die Dynamik hier doch eine ganz andere ist, als bei Battlefield und alternative Gaming-Titeln. Dennoch wächst jeder mit seinen Erfahrungen, die man auch in diesem Spiel machen muss, um irgendwann als Profi zu gelten. World of Tanks macht deswegen so viel Spaß, weil man es in einer Gruppe und gegen ein anderes Team zocken kann. Ein zeitloses Spielvergnügen mit hohem Entwicklungspotenzial.

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