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Conflict of Nations

Im Grunde wünscht sich wahrscheinlich jeder von uns Frieden auf der ganzen Welt. Wer möchte schon in einer unsicheren Zeit leben sowie aufwachsen, wo keine Planungen für die eigene Zukunft und die der Kinder möglich ist? Dennoch fasziniert es viele Menschen weltweit, geschichtliche Aspekte aufzugreifen und diese auf gewisser Weise nachzuspielen.

Auch das Ausmalen von Folgen möglicher zukünftiger Kriege gehört zu einer vieldiskutierten Thematik. Conflict of Nations spiegelt genau dieses wieder, die Kämpfe eines fiktiven dritten Weltkrieges.

Die ersten Schritte im Spiel

Conflict of Nations

Zuerst die gute Nachricht, Conflict of Nations kann vollkommen kostenlos und auch online gezockt werden. Nachdem das Simulationsspiel gestartet wurde, geht es daran, sich mit der Menüführung vertraut zu machen. Zugegeben, vieles ist beschriftet, doch gerade Neueinsteiger werden mit der Hülle sowie Fülle an Informationen zuerst erschlagen werden. Vorteilhaft wäre hier gewesen, wenn Dorado Games, der Spielentwickler von Conflict of Nations, ein Tutorial eingebaut hätte, um den Start etwas zu erleichtern.

Dennoch ist es nicht unmöglich, im bekannter do it yourself Manier sich alle notwendigen Hintergründe innerhalb kürzester Zeit anzueignen. Wer darauf keine Lust hat, kann sich auch spontan in das Getümmel stürzen, in der Hoffnung, nicht gleich zu Beginn von Gegnern in Grund und Boden gebattelt zu werden. Es lohnt sich jedoch, die Vorab-Sequenzen und Story zu Gemüte zu führen. Wer will nicht die Hintergründe kennen, wofür man in Zukunft sein virtuelles Hinterteil riskieren soll? Es dauert auch nicht lange, versprochen!

Was im Spiel alles gemacht werden kann

Conflict of Nations ist keine klassische Simulation, hier geht es eher um Echtzeitstrategie. Dennoch gibt es einige kleine simultane Funktionen und Aspekte, welche in das Spiel mit integriert wurden. Hauptaugenmerk liegt dennoch auf eine sinnvolle Ressourcenverwaltung mitsamt Einheiten-Management gepaart mit dem Gefühl, das richtige Momentum abzuwarten.

Als Spieler findet man sich so oder so sehr schnell in den Geschehnissen eines fiktiven sowie virtuellen dritten Weltkrieges wieder, wo es darum geht, sich relativ schnell für eine Seite entscheiden zu müssen. Ist dies geschehen, so geht es darum, die eigene Verteidigung zu planen und Überlegungen anzustellen, ob es gerade am Anfang nicht sinnvoll wäre, Bündnisse einzugehen. Die Möglichkeiten von Kooperationen sind durchaus gegeben.

Nicht umsonst, dafür aber gratis gibt es nämlich den Weg der Zusammenarbeit mit anderen Spielern im Browsergame auf der ganzen Welt. Das Zusammenschlüsse funktionieren können, zeigt die Geschichte der gesamten Menschheit in der echten Welt außerhalb des Internets. Wieso es virtuell also anders machen? Aus der Zusammenarbeit muss ja keine Eintagsfliege werden. Auch dauerhafte Kooperationen sichern den persönlichen Erfolg zu jeder Zeit.

Unten, Mitte, Oben

Unter dem Wasser, an Land oder auch in der Luft können hier Gefechte ausgetragen werden. Auch an der Meeresoberfläche warten zahlreiche Gefahren, welche es stets zu bewältigen und zu beseitigen gilt. Wer zu den zukünftigen Gewinnern zählen möchte, solle sich also nicht nur um die entsprechende Auswahl der Flugzeuge sowie Soldaten und Landeinheiten im Allgemeinen kümmern. Ebenso muss stets Forschung betrieben werden, damit man immer auf die neuesten Technologien und Waffensysteme zählen kann.

Sinn und Ziel des Spiels

Conflict of NationsZweifelsohne geht es bei Conflict of Nations immer primär darum, sich gegen seine Feinde zu behaupten und zu überleben. Wer die eigene Stellung hält, sich für Verbündete engagiert und sinnvoll forscht und mit den Ressourcen haushaltet, hat prinzipiell schon den Grundstock dafür gelegt. Am Ende geht es um die Schaffung des Friedens auf der Erde, wer will schon ewig in Unsicherheit leben?

Doch dafür muss man die eigene Militärpräsenz steigern und Eroberer die Grenzen aufzeigen. Das Game selbst läuft rundenbasiert ab, was wiederum bedeutet, keinen fließenden Ablauf am Stück zu haben, was schon nerven kann. Dennoch kann man so ohne Stress immer weiter an seinen Taktiken feilen und quasi über Nacht nachdenken, wie der Gegner aus seiner Reserve gelockt werden kann, eine so gesehen sinnvolle Funktion.

Besonderheiten

Neben den rund 100 verfügbaren Waffensystemen wird es bei Conflict of Nations kaum langweilig. Nach jeder Runde gibt es eine Wertung als Feedbackmöglichkeit. Auch der Spielspaß kommt hier nicht zu kurz.

Steuerung, Grafik sowie Systemvoraussetzungen

Gespielt wird ganz einfach mit der Maus, was gerade schnelle Bewegungsabläufe und ein zeitnahes Eingreifen in die Geschehnisse ermöglicht. Wer möchte hier schon lange auf das Reagieren eigener Einheiten warten, wenn dies auch mit einer perfekten Steuerung möglich wäre? Genau dieser Aspekt wurde bei Conflict of Nations wohlwollend bedacht.

Grafik

Nicht umsonst bevorzugen viele Gamer Engines, welche flüssig laufen und eine hochwertige Grafik unterstützen. In Conflict of Nations findet man beides neben einem mystischen sowie epischen Sound zugleich wieder. Die Kombination aus diesen Elementen und einer nachhaltigen Spieltiefe machen das Werk zu etwas ganze Besonderem.

Systemvoraussetzungen

Betriebssystem: Windows XP, Vista, Win 7
Arbeitspeicher: 4 Gigabye Ram
Festplattenspeicher: 512 Megabyte
Prozessorleistung: Intel Core 2 mit 1,6 GhZ oder höher
Connection: Stabile Internetverbindung

Fazit zur Echtzeit-Simulation Conflict of Nations

Conflict of Nations ist ein strategisches Meisterwerk, wo es um viele Dinge geht, primär natürlich um das Überleben der eigenen Seite. Fakt ist jedoch, ohne Bündnisse, kampfstarke Einheiten und ein bisschen Glück kommt man hier nicht wirklich weiter, ohne eine stabile Internetverbindung übrigens auch nicht. Umso wichtiger ist es, dass alle Voraussetzungen geschaffen werden, damit der persönliche Erfolg nie gefährdet wird. Bereit, in die Schlacht zu ziehen? Fragen und Antworten zum Spiel können sie auf dem Online Forum finden.

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